Coming Soon » Unknown - Luslus

In nächster Zeit wird meine neue Story 'Unknown' on sein... Ja - ich versuche endlich endlich eine drama-Story zu schreiben...

So hier schon mal einen Einblick:



Titel: Unknown

Genre: Romanze/Drama

Altersempfehlung: P18, Achtung Lemons!

Beta: Silke (Morgain200)

Disclaimer: Alle Figuren bis auf ein paar Ausnahmen gehören SM, ich verdiene damit kein Geld.

Kurzbeschreibung: Wenn die Welt sich mit einem Schlag ändert, was ist dann? Wenn du glaubst, dass das Wort 'Vertrauen' existiert und du dich irrst. Wenn du alles nicht mehr erkennst, alles anders wird, und du erst den Weg finden müsstest. Und wenn die Liebe deinen Verstand und Stolz vernichtet, was willst du dann tun?



Leseprobe: (einen kleinen Ausschitt aus der Story... Das warscheindlich erst später kommen wird)


Zitternd stand ich vor ihm, mit den Nerven völlig am Ende. Mein Hände waren zu Fäusten geballt und tapfer schluckte ich die Tränen runter. Hier stand er vor mir. Der, den ich so liebte.

«Hör mir zu, Edward», fing ich an, leitete den Anfang von unserem Ende ein «Ich schaffe das alles nicht mehr. Das ist zu viel für mich.»

Er sah mich an, seufzte und legte seine Hand auf meine Wange. Dort, wo er mich berührte, kribbelte meine Haut. Ich liebte es, wie er mich berührte - als wäre ich seine Prinzessin. Aber ich wusste, dass er einfach so ein Mensch war, der es nicht schaffte, nicht gentlemanlike zu sein. Seine Hände, die schon unzählbar viele Frauen liebkost und befriedigt hatten. Langsam, aber bestimmt, trat ich einen Schritt zurück.

«Ich... Meine Mom war nicht die, für die ich sie gehalten hatte. Ich wusste nicht, dass sie... Ach, konnte ich sie überhaupt noch 'Mom' nennen? Soll man den Begriff nicht definieren?» Meine Stimme wurde lauter «Aber was ich dir sagen wollte. Ich kann das nicht mehr. Deine Spielchen... Du weisst, dass ich dich liebe, und trotzdem tust du mir mit voller Absicht weh. Bin ich dir so wenig wert?» Er wollte mich unterbrechen, doch ich hob einen Finger und legte diesen auf seine Lippen «Ich bin nicht mehr das schüchterne, kleine Mädchen, das du damals kennengelernt hast.» sagte ich ruhig.